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Museums - und Ausstellungstipps

 
Weit mehr als ein Krieger
Archäologisches Museum zeigt ab 24. Oktober wie römische Legionäre am Oberrhein lebten

Römische Legionäre prägten 200 Jahre lang das Leben am Oberrhein. Ihre Hauptaufgabe war es, die Grenzen des Imperiums zu sichern. Doch was taten die Soldaten, wenn gerade kein Krieg war? Diese Frage beantwortet das Archäologische Museum Colombischlössle mit der Ausstellung „Der römische Legionär – Weit mehr als ein Krieger“ ab Donnerstag, 24. Oktober. Die Schau läuft bis Sonntag, 29. November 2020.

Zu seinen Glanzzeiten reichte das Römische Reich von Ägypten bis Britannien. Die jungen Männer, die sich für den Dienst in der Legion entschieden, kamen aus allen Teilen des Reiches. Ihr vielseitiges Spezialwissen nutzten sie für Neuerungen in Technik, Bildung und Glauben, deren Einfluss bis in unsere Zeit reicht. Sie schufen Infrastruktur wie Straßen und Wasserleitungen, übernahmen Verwaltungsaufgaben oder sorgten für öffentliche Ordnung, ähnlich unserer Polizei.

In der Ausstellung erzählen Funde aus Baden-Württemberg, Hessen und dem Elsass von den zahlreichen Aufgaben der Legionäre. Werkzeuge, Spielsteine oder eine Wachstafel, auf der einst ein Soldat Schulden notierte, veranschaulichen ihren Alltag. Doch was wäre ein Legionär ohne seine Ausrüstung? Zu den Highlights zählt ein bronzenes Fundstück aus Haguenau: der Urtyp eines römischen Helms. Wer möchte, kann selbst in eine Rüstung schlüpfen oder ein Vermessungsinstrument aus dem antiken Rom ausprobieren. Ein umfangreiches Programm begleitet die Ausstellung: Bei Familiennachmittagen und -führungen reisen Groß und Klein in die römische Welt. Führungen mit Gebärdensprache oder Tastobjekten richten sich an Menschen mit und ohne Behinderung. In Workshops können Kinder, Jugendliche und Erwachsene selbst nach römischem Vorbild Ledersandalen oder ein Notizbuch herstellen. Für Rollenspielfans gibt es einen Pen & Paper-Workshop: Mit Stift, Papier, Würfeln und viel Fantasie erschaffen die Teilnehmenden Charaktere und tauchen in ihre Geschichten ein.

In einer Vortragsreihe präsentieren junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ab Februar 2020 ihre archäologischen Forschungsprojekte. Und bei moderierten Podiumsdiskussionen stellt sich die Archäologie den Ansichten anderer Disziplinen: Renommierte Fachleute eröffnen spannende Perspektiven und laden das Publikum zur Diskussion ein. Partner des Begleitprogramms sind die Katholische Akademie Freiburg und die Albert-Ludwigs Universität Freiburg.

Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Unter 18 Jahren, für Mitglieder des Freundeskreises des Archäologischen Museums und mit Museums- Pass-Musées ist er frei.
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Karlsruhe: Neues in städtischen Museen und im Archiv
Präsentation und Führung im Pfinzgaumuseum / Archiv einen Tag zu

Eine Auswahl neuer Schenkungen und Ankäufe für das Stadtarchiv, das Stadt- und Pfinzgaumuseum werden im Rahmen des Historischen Mittwochabends am 30. Oktober um 18 Uhr im Pfinzgaumuseum, Pfinztalstraße 9, bei freiem Eintritt vorgestellt.

Einen ebenfalls kostenlosen Rundgang durch die Dauerausstellung des Museums gibt es am Sonntag, 27. Oktober, um 11.15 Uhr. Die Führung steht unter dem Motto: "Durlach für Einsteiger. Stadtgeschichte (nicht nur) für Erstsemester, Zugezogene und andere "Neigeschmeckte".

Das Stadtarchiv bleibt wegen Wartungsarbeiten am Montag, 28. Oktober, geschlossen.
 
 

 
BESUCHERZAHLEN DER 20. LANGEN NACHT DER MÜNCHNER MUSEEN
in der Alten Pinakothek, Pinakothek der Moderne, im Museum Brandhorst und der Sammlung Schack

Zahlreiche Besucherinnen und Besucher der 20. Langen Nacht der Münchner Museen nahmen an den Kurzführungen der CICERONE in den Pinakotheken und in der Sammlung Schack teil. Das Kunstexperten-Team stand dem Publikum vier Stunden lang von 20.00 bis 24.00 Rede und Antwort und lud zu spontanen Kurzführungen ein.

In der Pinakothek der Moderne konnten Besucherinnen und Besucher bei DialoX das Museum im Dialog mit Kunstvermittlerinnen und Kunstvermittlern und den Pi.loten erleben. Im Architekturmuseum der TU München gewannen die Besucherinnen und Besucher Einblicke in das Werk des indischen Architekten und Pritzker-Preisträgers Balkrishna Doshi. In der Neuen Sammlung – The Design Museum – sahen Liebhaber des Designs in der Pinakothek der Moderne die Vielfalt der umfangreichen Sammlung, die Objekte aus den Bereichen Produkt- und Industriedesign, Möbel- und Grafikdesign, Keramik, Glas und Schmuck bis hin zu den Themen Mobility und IT-Design umfasst. Ein besonderes Highlight: Die afrikanische Keramik aus der Sammlung Herzogs Franz von Bayern. Im ersten Obergeschoss der Pinakothek der Moderne konnten die berühmten Werke der Sammlung Moderne Kunst der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen bewundert werden, die von der Klassischen Moderne, wie von Kirchner oder Beckmann, bis hin zu zeitgenössischen Arbeiten von Georg Baselitz, Andreas Gursky, Candida Höfer oder Anselm Kiefer reichen.

In diesem Jahr ließen sich in der Alten Pinakothek neben Klassikern aus dem Mittelalter oder Spätbarock, auch einige Kunstwerke aus der sanierungsbedingt geschlossenen Neuen Pinakothek bestaunen.

Das benachbarte Museum Brandhorst zeigte zum zehnjährigen Bestehen unter dem Motto „Forever Young“ 250 Kunstwerke aus der Gegenwartskunst. Außerdem führte Markus Brock, Moderator der 3sat-Sendung „Museums-Check“, Gespräche über Kunst mit Künstlerinnen und Künstlern, Kuratorinnen und Kuratoren und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Pinakotheken und des Museums Brandhorst, sowie auch mit prominenten, kunstbegeisterten Münchnern. Die Sammlung Schack in der Prinzregentenstraße lud die Gäste der Langen Nacht zum Betrachten der Werke von Arnold Böcklin oder Moritz von Schwind in die Welt der Mythen und Märchen ein.

Zur 20. Langen Nacht der Münchner Museen besuchten insgesamt 8499 Besucherinnen und Besucher die Pinakothek der Moderne, 5121 die Alte Pinakothek und 3333 das Museum Brandhorst. Die Sammlung Schack zählte 694 Gäste.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 21. bis 27. Oktober
Augustinermuseum

Hinweis:
Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Kunstpause: Lucas Cranachs Schmerzensmann
Um Lucas Cranachs „Schmerzensmann" geht es bei einer Kurzführung mit Eva Maria Breisig am Mittwoch, 23. Oktober, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Augustinerfreunde führen: Holzreliefs des Mittelalters
Über Holzreliefs aus dem Mittelalter spricht Margot Degand vom Freundeskreis des Augustinermuseums am Sonntag, 27. Oktober, um 11 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Wer teilnehmen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.


Haus der Graphischen Sammlung

Führung zu Max Beckmann
Eine Führung durch die neu eröffnete Ausstellung „Max Beckmann. Die Sammlung Classen“ findet am Samstag, 26. Oktober, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.


Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichten: Zünftige Zeiten
Um das Thema „Zünftige Zeiten“ dreht sich eine Kurzführung am Freitag, 25. Oktober, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Von der Zunftlade bis zum Stiefel – identitätsstiftende Objekte und Glasbilder erzählen von der Vielfalt und Bedeutung der Handwerkskunst in Freiburg. Wer teilnehmen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.


Museum für Neue Kunst

Kunstdialoge
Der Freundeskreis des Museums für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am Samstag, 26. Oktober, um 15 Uhr zum gemeinsamen Austausch über Werke von Wilhelm Lehmbruck, August Macke und anderen Künstlerinnen und Künstlern aus der Sammlung des Museums ein. Die Teilnahme am „kunst:dialog“ ist im regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro inbegriffen.

Familiennachmittag: Bilder mit zwei Seiten
Was ist eigentlich auf der Rückseite von Hermann Scherers Gemälden zu sehen? Familien mit Kindern ab 5 Jahren entdecken am Sonntag, 27. Oktober, von 14 bis 16 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, versteckte Bilder. Danach üben sie selbst ihre Malkünste. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Führung: Der Expressionist Scherer
Eine Führung durch die Ausstellung „Expressionist Scherer“ findet am Sonntag, 27. Oktober, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Archäologisches Museum Colombischlössle

Kostümführung: Auf Tuchfühlung mit einer Keltin
Am Samstag, 26. Oktober, um 15.30 Uhr wird in der Ausstellung „Tales & Identities. Deine Entscheidung – Deine Geschichte“ im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, eine mutige Keltin lebendig. Sie erzählt von der Entdeckung des Metalls, von bunten Stoffen, ersten Städten und der Begegnung mit Römerinnen und Römern. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Römisches und keltisches Leben am Oberrhein
„Culture Clash?“ lautet der Titel einer Führung am Sonntag, 27. Oktober, um 12 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Sie führt durch die Ausstellung „Tales & Identities. Deine Entscheidung – Deine Geschichte“. Besucherinnen und Besucher erfahren, welche Auswirkungen die Begegnung von Kelten und Römern vor über 2.000 Jahren hatte. Der Eintritt kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Museum Natur und Mensch

Pilzberatung
Giftpilz oder Gaumenschmaus? Pilzsammlerinnen und sammler können ihre Funde am Montag, 21. Oktober, von 16 bis 18 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, den Expertinnen Annika Stobbe und Veronika Wähnert vorlegen und sich informieren. Die Teilnahme kostet 3 Euro.

Bedrohte Meeresschildkröten der Südsee
Um Meeresschildkröten geht es bei einer Kurzführung mit dem Museumspädagogen Peter Geißler am Donnerstag, 24. Oktober, um 12.30 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Warum sind die Tiere bedroht? Und was hat der Mensch damit zu tun? Die Kurzführung findet in der Ausstellung „Südsee – Traum und Wirklichkeit“ statt und ist Teil der Reihe „Muse:um 12“: Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, für Kinder ist er frei.
 
 

 
Veranstaltungen in der Städtischen Galerie Karlsruhe
Führungen, Angebote für Kinder und Konzert mit dem Studio Vocale

Wissenswertes zur Nachkriegskunst in Karlsruhe zwischen "Tradition und Moderne" erfahren Kunstinteressierte bei Führungen durch die Ausstellung der Städtischen Galerie am Freitag, 18. Oktober, um 16 Uhr, am Sonntag, 20. Oktober, um 15 Uhr, am Mittwoch, 23. Oktober, um 11 Uhr sowie am Donnerstag, 24. Oktober, um 12.15 Uhr.

Für Freitag, 18. Oktober, lädt Eva Wittig in Zusammenarbeit mit der vhs Karlsruhe zu einem interkulturellen Eltern-Kind-Workshop ein. Unter dem Motto "Mit Kindern Ansehen" begegnen sich von 15 bis 17 Uhr Familien mit Kindern im Alter von drei bis zwölf Jahren zum Schauen, Sprechen und Kreativsein. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich, entweder telefonisch unter 0721/3351 608 oder per E-Mail an reich.kuk@mail.de.

Die sonntägliche Kinderwerkstatt der Galerie widmet sich am 20. Oktober von 15 bis 16.30 Uhr bunten Jahreszeitenbildern. Ebenfalls am Sonntag um 19 Uhr wird die Galerie zum Konzertsaal. Das Studio Vocale Karlsruhe bestreitet den Chorabend ausschließlich mit Werken von Komponistinnen aus Nord- und Südamerika. Der Eintritt kostet 15, ermäßigt 10 Euro. Die Karten sind nicht nummeriert und werden ausschließlich an der Abendkasse verkauft.
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Karlsruhe: Führung und Vortrag zur Turmbergschau
Stadt- und Literaturmuseum vom 22. Oktober bis 3. November geschlossen

Im Pfinzgaumuseum gilt derzeit eine Sonderausstellung dem Durlacher (und Karlsruher) Hausberg. Im Zentrum stehen die touristische Nutzung und Erschließung des Turmbergs seit dem 19. Jahrhundert. Am Sonntag, 20. Oktober, 11.15 Uhr, gibt es dazu eine Führung mit Susanne Stephan-Kabierske.

Am Mittwoch, 23. Oktober, 18 Uhr, befasst sich Christian Höglmeier von den Verkehrsbetrieben Karlsruhe bei einem Vortrag mit der Zukunft der Turmbergbahn. Die älteste Standseilbahn Deutschlands steht vor einer Sanierung und Modernisierung. Der Vortrag präsentiert die aktuellen Überlegungen und schildert den weiteren Planungs- und Entscheidungsprozess.

Der Eintritt in die Ausstellung beträgt zwei, ermäßigt einen Euro, die Führung und der Vortrag selbst sind kostenfrei. Weitere Informationen liefert das Internet unter: www.karlsruhe.de/pfinzgaumuseum.de

Temporäre Schließung von Stadt- und Literaturmuseum

Wegen Renovierungsarbeiten im Treppenhaus des Prinz-Max-Palais bleiben das Stadtmuseum und das Literaturmuseum vom 22. Oktober bis zum 3. November geschlossen. Das betrifft auch die Sonderschau "Vom Lichtbild zum Schnappschuss". Die im gedruckten Programm zu dieser Ausstellung angekündigten Veranstaltungen am 24. und 27. Oktober können daher nicht stattfinden.

Die Jugendbibliothek im Erdgeschoss bleibt auch in diesem Zeitraum geöffnet, am 22. Oktober allerdings nur ab 13 Uhr. Die Toiletten im Erdgeschoss sind nur eingeschränkt nutzbar.
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Ausstellungstipp: Robin Rhode. Memory Is The Weapon
Kunstmuseum Wolfsburg
bis 9. Februar 2020

Der südafrikanische Künstler Robin Rhode (*1976) verlagert visualisierte Kurzgeschichten auf die Wand, interagiert in einem performativen Akt mit ihnen und hält dies fotografisch fest. Damit hat er sich international einen Namen gemacht. Zwölf Jahre nach seiner ersten und bisher einzigen musealen Einzelausstellung in Deutschland zeigt das Kunstmuseum Wolfsburg mit rund fünfzig Arbeiten den bis dato umfassendsten Überblick über sein Werk. Das Spektrum der zwischen 2000 und 2019 entstandenen Arbeiten reicht von Fotografie, digitalen Animationen und Super-8-Filmen über Performances.
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Museumstipp: Tiepolo - Der beste Maler Venedigs
Staatsgalerie Stuttgart
bis 2.2.2020

»Der beste Maler Venedigs« – so wurde Giovanni Battista Tiepolo (1696–1770) von seinen Zeitgenossen gefeiert. In Venedig geboren, stieg er zu einem der bedeutendsten Künstler des 18. Jahrhunderts auf, der in Italien ebenso begehrt war wie in Würzburg und Madrid. Anlässlich seines 250. Todestages widmet ihm die Staatsgalerie mit mehr als 100 Werken eine große Ausstellung und präsentiert den eigenen hochrangigen Bestand im Kontext kostbarer internationaler Leihgaben aus Europa und Übersee.

Erstmals im deutschsprachigen Raum eröffnet die Schau den Blick auf die gesamte Schaffenszeit Tiepolos und macht die Vielfalt seines OEuvres anschaulich – von eleganten Gemälden zu Mythologie und Geschichte über dramatische religiöse Bilder bis zu Karikaturzeichnungen und Radierungen.

Einen Kommentar aus heutiger Perspektive präsentiert der Künstler Christoph Brech: Mit seinen multimedialen Arbeiten tritt er in der Ausstellung in Dialog mit den Werken Tiepolos.

Parallel findet im Graphik-Kabinett die Ausstellung »La Serenissima. Zeichenkunst in Venedig vom 16. bis 18. Jahrhundert« statt.

zum Bild oben:
Giovanni Battista Tiepolo, Der heilige Jakobus der Ältere, 1749–50, Öl auf Leinwand, Budapest, Szépművészeti Múzeum © Szépművészeti Múzeum - Museum of Fine Arts Budapest 2019
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